kurz geschriebenes:
wer von euch erfahrungen mit familienaufstellungen und ähnlichem hat und gern bei unserer ackerschön „feld-aufstellung“ mitmachen möchte, ist herzlich eingeladen sich bei uns zu melden. thema ist das eingebettet sein des betriebes in das ganze naturdrumherum, wird sicher spannend..
angela winkler, eine ernteteilerin von uns hat dieses angebot für ackerschön gemacht, ihre homepage www.nachhausefinden.at gibt einen einblick in ihre arbeit. die teilnahme ist kostenlos, ein geschenk an die natur. ein großes danke an angela, für dieses angebot.
termin: samstag 31.8., es gibt noch platz
ausgedehntere wortspiele:
wir blicken zurück auf einen vielfältigen hofaktionstag, mit diversesten aufgaben
zur erdäpfelernte kamen noch einige radfahrende helfer und eine helferin dazu und unsere erwartungen waren groß, der erntehelfenden hände und der leeren kartoffelsäcke gab es viele, doch die ernte blieb mager. mit leichtem „gepäck“ ging es vom wiegenacker zurück zum erdkeller unseres höfchens.
immer noch sind die tage gefüllt mit pflanzen setzen, beikraut zupfen, pikieren, aussäen, jedoch werden die tage deutlich kürzer und die planungen für das nächste jahr mischen sich schon in die winteranbauplanung. einiges haben wir heuer anders gemacht und sind gespannt ob sich das neue bewährt und was wir im nächsten jahr verändern werden.
auch das saatgut ist nun schon zu einem großen teil geerntet. saatgutarbeit ist für uns ein ausdruck von „gemüseliebe“. es bedeutet, alle aspekte unserer gemüsesorten kennenzulernen , die stärken und schwächen. nicht nur von der aussaat bis zur ernte, auch im blühen und samen bilden, die variabilität, …
nicht im sinne von kontrollieren und besitzen wollen sondern als begleitung und um zu teilen und weiterzugeben, damit andere daran weiterentwickeln können so wie wir auf der arbeit unzähliger generationen vor uns aufbauen.
karottensaatgut (oben), ein blick in unseren „saatguthimmel“ im tunnel (unten)
hier noch ein einblick in sonstige scherereien, die beikräuter haben die schafe“ verklettet“, damit den schaffräuleins dies nicht zur last wird oder sonstige plagegeister sich einnisten, gab es einen kurzhaarschnitt für unsere damen, sehr chic und galant.
astrid hat’s hinter sich, nun ist gisela dran….
mit grüßen, gundel, peter u. lelio